Sohn: Ja. Wir wussten, was er hat. Dann kam die Zeit so, wo ähm wo er auch noch gemerkt hat, was er hat und wie es abwärts geht. Dann war er vielleicht ein bisschen anders. Heute ist er eigentlich fröhlich, weil er gar nicht weiss, was er hat. Aber dort ist ja einmal eine Zeit, wo sie dann merken, dass etwas nicht stimmt, richtig nicht stimmt.
Tochter: Nachher hatte er eine Phase, wo er gefrustet war.
Sohn: Ja. Eben ich glaube, dann sind sie mehr auf sich selbst ein bisschen wütend oder hässig, wenn etwas nicht mehr geht oder weiss nicht mehr, wie es geht. Und dann bekommt man das halt auch so ein bisschen mit und… aber das ging nicht so lange. Und dann ging es relativ bald dann in die Phase, wo ähm er hat es eigentlich auch gut akzeptiert nachher.
Mutter: Er hat nie gefragt.
Sohn: Nein. Ähm…
Mutter: Es gibt so Patienten, die sagen, bei mir im Kopf stimmt etwas nicht.
Tochter: Das hat er mir auch gesagt.
Mutter: Sicher?
Tochter: Ja.
Sohn: Ja, aber er ist nicht
Tochter: Wenn du wüsstest, wie es bei mir im Kopf ist, hat er gesagt. So Zeug hat er schon auch gesagt.
Sohn: Ja, das habe ich auch schon gehört. Aber dort im Fall, weisst du so… er hat sich auch irgendwie abgefunden mit dem. Also und wir auch.
Tochter: Das abgefunden oder keine Blösse geben, dass es ein Manko ist. Das ist vielleicht so ein bisschen…
