Herr Dante wacht allmählich aus dem Koma auf und klagt über starken Durst und Lärm.
Herr Dante wacht allmählich aus dem Koma auf und klagt über starken Durst und Lärm.
Tania Manríquez ist Doktorandin in Bioethik an der Universität Zürich. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Ethik der Patienten Empowerment in Apps für psychische Gesundheit, die Bedrohungen, die diese Apps für die Autonomie der Patienten darstellen, und ihre Auswirkungen auf unser Verständnis von Gesundheit.
Als Anthropologin und Ethikerin hat sie qualitative Methoden entwickelt und ausführliche Interviews zu den Themen Entwicklung, Menschenrechte und globale Gesundheit in Afrika, Europa und Lateinamerika geführt. Sie hat Erfahrung als Beraterin und Forscherin in Projekten für die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Europäische Kommission, das Zentrum für Entwicklung und Zusammenarbeit (NADEL, ETH Zürich), das Zentrum für Kindeswohl und Entwicklung (Universität Zürich) und das Menschenrechtszentrum (Universität von Chile).
Tania kam 2019 zu DIPEx und arbeitet als Forscherin im Modul „Erfahrungen Intensivmedizin“.
Die heutigen medizinischen und technischen Möglichkeiten lassen Patient*innen schwere und lebensbedrohliche Erkrankungen überstehen. Die Erfahrung einer so schweren Erkrankung, die eine intensivmedizinischen Behandlung benötigt, kann das Leben sehr einprägsam verändern.
Wie andere Menschen die Zeit auf einer Intensivstation erlebt haben, können Sie in dieser Sektion erfahren. In kurzen Video- oder Textausschnitten berichten Patient*innen und Angehörige, über die Erfahrungen einer schweren oft lebensbedrohlichen Erkrankung und einer Behandlung auf einer Intensivstation. Ebenso können Sie erfahren, mit welchen Veränderungen die Betroffenen sich nach der Zeit auf der Intensivstation auseinandersetzen.
Tania Manríquez ist Doktorandin in Bioethik an der Universität Zürich. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Ethik der Patienten Empowerment in Apps für psychische Gesundheit, die Bedrohungen, die diese Apps für die Autonomie der Patienten darstellen, und ihre Auswirkungen auf unser Verständnis von Gesundheit.
Als Anthropologin und Ethikerin hat sie qualitative Methoden entwickelt und ausführliche Interviews zu den Themen Entwicklung, Menschenrechte und globale Gesundheit in Afrika, Europa und Lateinamerika geführt. Sie hat Erfahrung als Beraterin und Forscherin in Projekten für die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Europäische Kommission, das Zentrum für Entwicklung und Zusammenarbeit (NADEL, ETH Zürich), das Zentrum für Kindeswohl und Entwicklung (Universität Zürich) und das Menschenrechtszentrum (Universität von Chile).
Tania kam 2019 zu DIPEx und arbeitet als Forscherin im Modul „Erfahrungen Intensivmedizin“.
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