Bereits seit einigen Jahren nimmt Herr Eberle mit seiner demenzerkrankten Partnerin psychiatrische Begleitung in Anspruch. Für die Paarbeziehung sei dies hilfreich, meint Herr Eberle.

E: […] Die psychiatrische Begleitung hat sich einfach als sehr positiv herausgestellt, weil das auch eine Plattform ist, wo auch ich meine Sorgen einbringen kann und sie konnte vermitteln und das Vertrauen, dass die N [Partnerin] zu der Frau W [Psychiaterin] hat sich auch einmal letztes Jahr an Weihnachten im R [Ort] geäussert. Uuuh, sie hatte wieder eine Baisse. Sie hat gesagt, jetzt wäre ich froh, wenn die Frau W [Psychiaterin] hier wäre. Darum ist das etwas… man kann über Sachen diskutieren, ohne dass der andere eigentlich verletzt wird, weil man ja eine Mittelsperson hat, die einem mithilft. So sind wir all die Jahre durchgekommen.