Herr Eberle und Frau Mathis

Den Zeitpunkt für den Heimübertritt macht Herr Eberle an der geistigen Abwesenheit seiner Partnerin fest.

Den Zeitpunkt für den Heimübertritt macht Herr Eberle an der geistigen Abwesenheit seiner Partnerin fest. Vorerst kann sich das Paar jedoch auf die Töchter seiner Partnerin verlassen.

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Den Zeitpunkt für den Heimübertritt macht Herr Eberle an der geistigen Abwesenheit seiner Partnerin fest.

E: Also, wenn es soweit ist, dass die N [Partnerin] die Umwelt nicht mehr realisiert, wie sie sie jetzt realisiert, d.h. kommunizieren, dann wird die Zeit für einen Wechsel kommen. Aber erst dann. Das ist in etwa meine Idee. Also, wenn sie sich auch selbst dann geistig so isoliert, dass kein Impuls oder Dialog mehr möglich ist. Ich meine jetzt, das passiert nach wie vor. Also, die Zeit für eine Heimaufenthalt wäre nicht gegeben. Ich sehe auch meine Verantwortung. Solange dass das so ist weiterzumachen.

I: Mhm.

E: Also, ich habe nach wie vor die Möglichkeit, sollte ich das irgendwie Gefühl haben, jetzt habe ich genug, dann würden die Töchter sich organisieren.

M: Mhm. Mhm. Auf jeden Fall.

Demenz

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