Frau Ullmann und Herr Thoma

Herr Thoma hilft seinem Vater und begleitet ihn, was den Anknüpfungspunkt einer neuen Beziehung bildet.

Die Demenzerkrankung bewirkte eine Annäherung Herrn Thomas an seinen Vater. Im Gleichschritt mit seinem Vater hätte er mit der Krankheit umzugehen gelernt. Herr Thoma hilft seinem Vater und begleitet ihn, was den Anknüpfungspunkt einer neuen Beziehung bildet.

 

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Herr Thoma hilft seinem Vater und begleitet ihn, was den Anknüpfungspunkt einer neuen Beziehung bildet.

Sohn: Bei dieser Neurologin ging es dann so weiter, dass sie uns dann erzählt hat, was man jetzt machen kann. Sie hat eigentlich umformuliert, dass man eigentlich nichts machen kann und wie es jetzt weitergeht. Ich war in dem Moment recht überfordert. Ich habe gemerkt, dass G [Name Vater] auch total überfordert war. Heute bin ich sehr dankbar, dass ich in dem Moment auch dort war. Ich hatte genau dieselbe Überforderung. Ich habe einfach mit ihm dasselbe geteilt. Ich bin da raus. Ich war so jung und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich habe eigentlich mit ihm dasselbe durchgemacht, was er durchgemacht hat. Ich glaube, das war das, was ihm in dem Moment am besten getan hat, dass jemand aus seiner Familie dabei ist und dass wir alle für ihn da sind. Es ist jemand da und wir machen das gemeinsam durch.

Demenz

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