Frau Attinger

Frau Attinger will nicht gedanklich die unausweichliche Entwicklung der Krankheit ihrer Mutter vorwegnehmen, weshalb sie sich im Unterschied zu ihrer Schwester weniger über die Krankheit informiert.

Frau Attinger will nicht gedanklich die unausweichliche Entwicklung der Krankheit ihrer Mutter vorwegnehmen, weshalb sie sich im Unterschied zu ihrer Schwester weniger über die Krankheit informiert.

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Frau Attinger will nicht gedanklich die unausweichliche Entwicklung der Krankheit ihrer Mutter vorwegnehmen, weshalb sie sich im Unterschied zu ihrer Schwester weniger über die Krankheit informiert.

A: Auf Facebook gibt es ja auch so Demenzgruppen. Manchmal schaue ich es mir an, wenn es irgendetwas Neues gibt. Dann bekommt man so einen Alert. Dann schaue ich mir die Problematik rein. Aber es sind eigentlich alles Angehörige, die ihre akuten Probleme mit Demenzerkrankten schildern, die schon ziemlich weit fortgeschritten krank sind. Die auch schon in Institutionen sind. Klar, es gibt es sicher auch, wo man sich informieren könnte, wo es eine Gruppe gibt mit Angehörigen, die am Anfang der ganzen Krankheit sind. Nicht schon, man ist dort und all die Probleme, die es gibt und was alles noch kommen kann. Aber ich war bis jetzt noch nicht bereit mich gross mit dem auseinanderzusetzen. Ich habe es bewusst auf die Seite geschoben, weil es einfach weh tut sich wirklich damit auseinanderzusetzen. Wenn ich jetzt sage, dann ist es noch nicht so weit. Wenn es dann so weit ist, dann lasse ich es… dann muss ich es an mich ranlassen.

Demenz

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