Frau Hürsch-Dietrich, Herr Hürsch und Frau Colombo-Hürsch

Frau Hürsch und ihre Tochter waren enttäuscht über die Meinung des Arztes, der den Vater noch fahren ließ.

Frau Hürsch initiierte gemeinsam mit ihrer Tochter, Frau Colombo-Hürsch, eine Abklärung der Fahrkompetenz ihres Ehemannes, weil sie diese als eine Gefahr einstuften. Sie waren enttäuscht über die Meinung des Arztes, der den Vater noch fahren ließ.

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Frau Hürsch und ihre Tochter waren enttäuscht über die Meinung des Arztes, der den Vater noch fahren ließ.

Mutter: Wir haben den Arzt… dieser junge hat ihn noch fahren lassen dummerweise. Ich habe einmal viel aufgeschrieben was… oh, hoffentlich habe ich die noch, die ((sucht Notizen))

Tochter: Angefangen hat es damit, dass ich Angst hatte, wenn er Auto fährt und dann sind Mami und ich zusammen zum Doktor gegangen und sagten, man müsse ihn aufbieten oder so. Wir dürfen nichts sagen, weisst du. Also ich will dann ja auch… habe ihn ja auch nicht verletzten wollen, aber ich wollte ihn beschützen, dass er und auch halt die anderen Leute auf der Strasse, dass einfach nichts passiert. Und dann ist das Ganze ins Rollen gekommen. Und dann ist er eben halt aufgeboten worden für Tests mit Autofahren und dort ist er durchgekommen. Und dann ist er einen Test ins Spital machen gegangen und dann äh hat der junge Arzt… und ich hatte jedes Mal Angst, wenn er Auto gefahren ist. Und der junge Arzt sagte zu ihm, ja, es ist das, es ist diese Diagnose, aber zum Autofahren reicht es noch. Jetzt musst du dir das einmal vorstellen, wie viele Leute und Velofahrer und Kinder auf der Strasse sind und sagen, ja, du bist krank, aber zum Autofahren reicht es noch, diese Aussage. Das geht gar nicht. Und dann, was wollten wir dann sagen, gell.

Demenz

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