Frau Hürsch-Dietrich beschäftigt, wie viel ihr Ehemann noch versteht. Obschon sie die Ansicht ihrer Kinder teilt, seine Wissensbestände seien radikal verloren gegangen, geht sie davon aus, dass Anteile davon bei ihm verfügbar seien. Der Komplexität des Gehirns vermöge nicht einmal der „oberste Professor“ beizukommen.