Mit dem Spitex-Personal und dem Betreuungsteam in der Tagesstätte macht Frau Hürsch-Dietrich durchwegs positive Erfahrungen. Durch die externe Unterstützung entspannte sich die Pflegesituation für sie zuhause.

Tochter: Die Tagesstätte war eine Erleichterung. Das ist sehr gut, dass es das gibt.

Mutter: Das war eine Erleichterung, weil er gerne ging. Und wir haben diese Frauen alle gekannt. Die waren so nett. Das war ganz eine gute Sache, ja.

Sohn: Er hat sich auch nie gewehrt gegen ähm so Spitex. Es gibt ja auch solche, die lassen sich nicht äh…

Tochter: Auch das Schamgefühl hat er ganz schnell verloren. Wenn jetzt einfach so eine fremde Frau dich duschen kommt.

Mutter: Oder ein junger Bursche kam manchmal.

Tochter: Aber das war ganz schnell weg.

Mutter: Weisst du, B [Name Tochter], die machen es auch gut. Die wissen genau, wie sie es… die sagen nicht äh… oder fangen einfach an zu duschen. Und dann sagten sie, ja, jetzt duschen sie, ja, ich bleibe ein bisschen da, ich helfe dann. Nach ein paar Sätzen sagten sie, ich würde dann helfen. Weisst du, die machen es schon so. Die stellen ihn nicht hinein und fangen an zu waschen. Die verstehen es.