Frau Hürsch-Dietrich, Herr Hürsch und Frau Colombo-Hürsch

Selon Madame Hürsch-Dietrich, la démence n’est pas une maladie physique détruisant le corps comme le cancer. Elle situe la souffrance à un autre niveau.

Selon Madame Hürsch-Dietrich, la démence n’est pas une maladie physique détruisant le corps comme le cancer. Elle situe la souffrance liée à un autre niveau. Bien que la personne soit déjà lourdement atteinte sur le plan cognitif, la maladie se poursuit encore longtemps. Et l’entourage s’empêtre dans un dilemme moral, provoquant une souffrance émotionnelle.

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Selon Madame Hürsch-Dietrich, la démence n’est pas une maladie physique détruisant le corps comme le cancer. Elle situe la souffrance à un autre niveau.

Mutter: Ja. Ich denke manchmal, wieso muss ich jetzt hier sein und er muss dort sein. Aber das ist jetzt einfach diese Krankheit, das ist Schicksal. Wir haben ja keinen Fehler gemacht, wir haben ja nicht, etwas falsch gelebt oder wir haben nicht viel Wein getrunken oder zu viel Tee oder weiss ich was.

Sohn: Weisst du, er könnte ja auch mit Krebs im Spital liegen, eine Chemo. Also dann ist es trauriger, besuchen zu gehen als nach C [Ort] ins Heim, wo du Käffeli trinken gehen kannst mit ihm und er einfach nicht ganz genau weiss, wo er ist.

Mutter: Aber D [Name Sohn], wenn du alt bist, denke ich immer, wenn man Krebs hat, ist das auch schlimm, aber da weisst du, wenn es dir ganz schlecht geht, nachher wirst du erlöst. Aber bei dieser Krankheit wirst du nie erlöst.

Sohn: Ja, nein, ich habe es jetzt nicht wegen ihm, ich habe es jetzt wegen dir. Um ihn besuchen zu gehen, da ist es einfacher, jemanden zu besuchen jetzt so dort als jemanden, der Schmerzen hat in einem Spital und wartet bis er stirbt und weisst du.

Mutter: Ja, das ist auch schlimm. Aber er will halt immer heim. Dann, wenn ich dort bin, sagt er immer, ich komme gerade mit. Das weiss er schon noch.

Démence

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