Frau Hofer

Son métier a compensé le manque de reconnaissance sociale quant au travail de soins à domicile, explique Madame Hofer.

Madame Hofer estime que sa profession a compensé le manque de reconnaissance sociale quant au travail de soins à domicile, raison pour laquelle elle a refusé la proposition de son médecin de famille de se mettre en congé maladie pour pouvoir rester chez elle.

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Son métier a compensé le manque de reconnaissance sociale quant au travail de soins à domicile, explique Madame Hofer.

H: Also der andere Job, den ich gemacht habe, war an und für sich schon fast ein 150-Prozent-Job, auch sehr grosse Beanspruchung, sehr grosse Verantwortung, die ich dort auch hatte. Es war alle nicht einfach nur ein 08/15-Job, den ich…im Büro sass und meine Zeit abgesessen habe, überhaupt nicht, oder. Und darum habe ich bei der Pensionierung dann gesagt, so fertig Stress. Ich hatte auch sehr eine gute Verabschiedung dort, also da musste ich sagen eben, es hat sich schon gelohnt, der Einsatz dort. Die Anerkennung dort zu bekommen, war gANZ wichtig. Das ist eben auch etwas, das ich mitgeben möchte. Also jetzt einfach sich verkriechen, weil jetzt wenn jetzt ein Arzt sagt, ich schreibe Sie krank äh man braucht eine Anerkennung, eine andere, weil der Mann kann einem die nicht mehr geben, der Partner. Das geht nicht mehr. Er kann zeigen, dass er einen braucht. Aber eben, wie soll ich sagen, eine Anerkennung, dass man etwas gut macht, dass man auf dem richtigen Weg ist und so, das äh braucht man auch, oder.

Démence

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