Herr Jenny und Herr Jenny

Monsieur Jenny explique ses difficultés par son vieillissement.

Monsieur Jenny constate que certaines activités lui posent problème. Mais loin de lui l’idée de considérer cette évolution comme une maladie. Il explique ses difficultés par le fait qu’il vieillit et que la retraite est imminente. Son frère, lui, évalue différemment la situation. Avec le recul, il voit aussi les maladresses commises lors de la phase initiale.

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Monsieur Jenny explique ses difficultés par son vieillissement.

“J: Ja, ich habe auch aber ich habe das immer mit dem Alter eigentlich in Verbindung gebracht. Ja, jetzt geht einfach nicht mehr alles so einfach wie vorher, oder. Ich habe das irgendwie als normal angeschaut, oder. Ja. Und dann habe ich mich auch ein bisschen, ja, gopfverdeckel nomal (=Ausruf der Verärgerung) äh, ich bin auch nicht mehr 20, oder so, ja. Also oder einfach so.

Bruder: Aber ihm dem Chef hast du das nicht gesagt, oder?

J: Nein, nein, aber ich habe es so gedacht manchmal, Gottfriedstutz nomal. Er ist etwa 40, also um die 40 herum, ja. Da ist einfach das Zeug noch ein bisschen einfacher. Aber ja, ich habe nie gedacht, dass das so etwas… Da habe ich gar nicht daran gedacht. Ich habe es auch nie so gravierend empfunden. Manchmal wenn ich etwas nicht gerade wusste oder so, das war für mich ja, ich habe das mit dem Alter in Verbindung gebracht und nicht mit einer Krankheit.

Bruder: Du wolltest es manchmal auch nicht wahrhaben.

J: Das kann sein.

Bruder: Also er hatte, ich erinnere mich, er hat ähm gewisse er hat Buchhaltung gemacht und plötzlich nicht mehr gewusst, wie man das bucht.

J: Also ich habe es nicht so in Erinnerung. Aber dass es alles schwerer wurde, das habe ich in Erinnerung, aber nicht, dass ich nein.”

Démence

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