Frau Köhler-Münch

Parfois, elle invente des histoires lorsqu’elle parle à sa mère, raconte Madame Köhler-Münch.

Madame Köhler-Münch raconte qu’il lui arrive d’adhérer à la perception de sa mère. Elle invente alors des histoires auxquelles sa mère réagit de manière positive, ce qui la conforte dans sa stratégie de communication, même si le fait de mentir la déconcertent.

 

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Parfois, elle invente des histoires lorsqu’elle parle à sa mère, raconte Madame Köhler-Münch.

K-M: Als ich das wusste, habe ich angefangen meine Mutter nicht mehr Mutter zu nennen, sondern halt zu sagen: «E [Vorname], wie geht es dir denn?». Gehen wir jetzt mit dem Ball spielen? Nein, deine Eltern sind heute nicht da. Und wenn ich die Eltern ins Spiel gebracht habe, dann war sie fast immer ruhig. Das gibt mir ein besseres Gefühl, auch wenn ich flunkern muss. Meine Geschwister haben das nicht gemacht und dann war auch das Verhalten meiner Mutter anders, oft schien es mir «bockiger» oder «zurückgezogener». Von daher weiss ich, dass diese Methode funktioniert. Vielleicht nicht immer, doch oft. War für mich natürlich extrem komisch, teilweise auch Geschichten zu erfinden: «Guck mal, jetzt ist deine Schwester da und dein Bruder und die H [Vorname] und ihr geht in den Garten» und so was. Aber für sie ist das gut. Sie lächelte dann und hat dann mal die Namen ihrer Geschwister gesagt, dann scheint es gepasst zu haben.

Démence

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