Frau Ullmann und Herr Thoma

La signora Ullmann e il signor Thoma parlano di aiuti all’orientamento per la ricerca di una casa di cura.

La signora Ullmann e il signor Thoma, su sollecitazione del servizio sociale del reparto psichiatrico dove si trovava il padre del signor Thoma, hanno cercato per due settimane una casa di cura adatta alla demenza. Si sono basati sulla qualità della gestione, l’impressione dei residenti (letargici o meno), le camere, la qualità del cibo, gli odori, l’atmosfera (nessuna cura stressante), la dimensione dei letti, la propria intuizione.

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La signora Ullmann e il signor Thoma parlano di aiuti all’orientamento per la ricerca di una casa di cura.

Freundin: Aber die B [Pflegeheim1] liegt in P [Ort] und nicht in U [Ort]. Irgendwann sind wir dann auch auf den Gedanken gekommen, dass es eigentlich völlig wurscht ist, wo er hinterher ist. Die Hauptsache ist, dass es ihm gut geht. Also guckten wir uns jetzt zusammen die B [Pflegeheim1] in P [Ort] an. Wir sind dann dahin. Wir hatten eine superschöne Führung und uns beiden war eigentlich schnell klar, das ist es! Wir haben uns so ein Ranking von diesen Einrichtungen gemacht. An zweiter Stelle war die R [Pflegeheim2]. Wohlwissend, dass die R [Pflegeheim2] irgendwann mal schliesst, denn das Haus gehört der N [Besitzer]. Das Haus steht unter Denkmalschutz und N [Besitzer] möchte es irgendwann selbst nutzen. Sie haben gesagt, in fünf Jahren müssen sie raus, aber so wie die Behörden ticken, wird das Haus noch circa sieben bis acht Jahre betrieben. Wir haben gesagt, ja, das können wir uns dann auch vorstellen. Das Besondere war, dass die R [Pflegeheim2] überhaupt nicht für körperlich eingeschränkte Menschen ausgestattet ist. Das ist aber wiederum ein Vorteil, denn die Bewohner bleiben dann sehr agil und müssen Treppen rauf- und runterlaufen. Sie sind unheimlich aktiv. Es gibt keine Bequemlichkeiten. Umliegend war der Wald. Natürlich besteht das Risiko, dass die dort weglaufen, aber eigentlich sehr, sehr schön und es war nicht perfekt. Es war so perfekt unperfekt. Wir sagten, das könnten wir uns noch vorstellen. Dann war noch die A [Pflegeheim3] in U [Ort]. Da sind wir ein bisschen darauf reingefallen, denn es war eine superschöne Führung. Es war sehr nett. Sie hatten einen Heimhund. Wir dachten toll und so! Sie sagten, ja, wir machen jetzt hier das Haus der Demenz und das wird ganz toll. Die Bewohner können sich frei bewegen. Ja, dann haben wir das Ranking gemacht. Die B [Pflegeheim1] stand immer noch an erster Stelle, aber dort war kein Platz frei. So böse das klingt, man muss eigentlich warten, bis jemand stirbt, damit ein Platz frei wird. Die haben normalerweise eine Wartefrist von drei Jahren, d.h. sehr, sehr lange.

Demenza

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