La signora Zeller è dovuta intervenire ripetutamente alla casa di cura per far avere a sua madre del cibo puro.

Z: Heute geht es mir sehr gut. Ich gehe immer zufrieden von der Mutter weg, oder wenn ich einmal nicht hingehen kann, dann plagt mich das nicht und das ist ein Geschenk. Das war vorher im anderen Heim nicht so. Ja, das war sehr schwierig. Das ist der Grund, warum ich mitmache, so dass Angehörige Mut bekommen, sich für diese Leute einzusetzen, die sich nicht mehr für sich selber wehren können und nicht mehr sagen können, was sie brauchen.

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Aber mit dem Essen, zum Beispiel, war es immer noch so, dass ich mich immer wieder für sie einsetzen musste. Sie ist nicht der Typ, der gerne Salat hat und sie hat fast keine Zähne mehr. Jedes Mal, wenn ich gekommen bin, haben sie ihr immer wieder einen Teller mit so dicken Karottenscheiben hingestellt und einfach so mit Salat. Ich habe ihnen ein paar Mal gesagt, gebt ihr nur Suppe, keinen Salat und das ging bei den Pflegefachpersonen nicht weiter. Da darf man dann nicht aufgeben. Da muss man einfach hartnäckig dranbleiben. Einmal als ich gekommen bin, ich habe dann auch gesagt, man müsse mit dem Essen ein bisschen schauen, und einmal als ich gekommen bin, hat sie Schnitzel mit Pommes frites bekommen. Sie konnte von dem nichts essen. Dann hatte ich wieder ein Wut im Bauch und bin hingegangen und habe gesagt, ab jetzt und ab sofort nur noch püriertes Essen. Das würde ich von einer Pflegefachperson verlangen, dass sie so etwas sieht. Das sind Fachfrauen, und nicht, dass ich mich als Angehörige, immer wieder so einsetzen muss.