Frau Hürsch-Dietrich, Herr Hürsch und Frau Colombo-Hürsch

Il cambiamento nella comunicazione non è banale per la signora Hürsch-Dietrich, perché le routine di comunicazione cedono.

Il cambiamento nella comunicazione non è banale per la signora Hürsch-Dietrich, perché si deve rinunciare alle routine di comunicazione. Per esempio, non può più fare domande a suo marito per coinvolgerlo in una conversazione. Spiegare qualcosa con buone intenzioni si traduce in reazioni di rabbia.

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Il cambiamento nella comunicazione non è banale per la signora Hürsch-Dietrich, perché le routine di comunicazione cedono.

Mutter: Ah, ja. Und die haben schon gesagt, dort oben, der Professor, der Arzt, hat gesagt, nehmen Sie ihn nicht mehr mit nach Hause. Das ist zu gefährlich. Dann sagte ich, nein, so schnell geht das bei mir nicht. Ich versuche es auf jeden Fall noch zu Hause. Und wenn es nicht geht… weil die Frau N [Hausärztin] sagte mir auch immer, äh, wenn du die Treppen hinaufgehst, oder, man darf nicht hinten dran sein. Und ich habe viel gelernt. Ich habe ihm am Anfang halt auch, wenn er etwas sagte, oder wenn etwas falsch oder anders war, nein, weisst du, das ist so, das war doch immer so. Und dann werden sie aggressiv. Das muss man richtig lernen, dass man einfach sagt, ja, das ist gut, das ist alles recht. Also das muss man richtig lernen.

Sohn: Vielmal ja sagen, wenn er irgendetwas sagt. Ja, das ist doch, dann sagst du, ja, ja, genau.

Mutter: Das habe ich dann gelernt.

Sohn: Und dann bleiben sie schön

I: ruhig.

Sohn: Und er weiss ja eine halbe Minute später nicht mehr, um was es ging. Also was willst du ihm erklären?

Mutter: Von dann an, als wir auch wussten, wie man sich verhalten muss, das weiss man ja vorher nicht, man will ihm ja nur helfen und sagen, nein, schau, das ist doch nicht so oder irgend so irgendetwas, wo er dann halt auch merkte, halt, bei mir ist, glaube ich, etwas nicht mehr gut und das macht sie aggressiv.

Tochter: Das, nicht belehren und das zweite ist, möglichst keine Fragen stellen. Nicht fragen.

Sohn: Das wird dann nicht peinlich für ihn. Wenn du ihm eine Frage stellst und er kann sie nicht beantworten…

Mutter: Das hast du herausgefunden, gell?

Tochter: Einfach nie etwas fragen. Was hast du zum Mittagessen gehabt? Hattet ihr es schön? Einfach keine Fragen und nicht belehren. Das hilft sehr.

Mutter: Äh und dass man Fragen stellt, das ist auch ein bisschen zum Überbrücken, weil er hat ja nichts mehr geredet.

Demenza

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