Frau Reinhart ist zum Interviewzeitpunkt 82 Jahre alt und lebt zuhause mit ihrem Lebenspartner, der 83 Jahre alt ist, in der Nordwestschweiz. Sie hat zwei Söhne. Als sie 77 Jahre alt war, wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert. Während des Interviews mit ihr sind ihr Sohn Herr Reinhart und seine Lebenspartnerin anwesend. Herr Reinhart geht täglich bei seiner Mutter vorbei, sein Bruder, der weiter weg wohnt, hilft an den Wochenenden mit, der ambulante Pflegedienst kommt täglich vorbei. In dieser Konstellation ist es möglich, dass Frau Reinhart zuhause leben kann.
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Musik zu hören zählt zu den Vorlieben von Frau Reinhart. Sie besucht ab und zu Konzerte, an denen sie alte Bekannte wiedertrifft, mit denen sie früher im Chor gesungen und musiziert hat. Zwar singt sie heute nicht mehr mit, doch der Kontakt zu ihnen bereitet ihr Freude.
TRANSKRIPTION
Herr Jenny und Herr Jenny
Herr Jenny ist seinem Bruder dankbar, dass er für ihn da ist.
Herr Jenny ist seinem Bruder dankbar, dass er für ihn da ist. Die Geschwister planen gemeinsame Urlaubszeit ein.
Was hilft? - Sicht der Erkrankten
Frau Lefebre
Auf ihre Freunde kann Frau Lefebre jeden Tag zählen.
Frau Lefebre steht ihren Freunden sehr nahe. Ihre Freunde nehmen sich ihrer Situation an, hören zu und begleiten sie. Auf ihre Freunde kann Frau Lefebre jeden Tag zählen.
Was hilft? - Sicht der Erkrankten
Frau Reinhart ist zum Interviewzeitpunkt 82 Jahre alt und lebt zuhause mit ihrem Lebenspartner, der 83 Jahre alt ist, in der Nordwestschweiz. Sie hat zwei Söhne. Als sie 77 Jahre alt war, wurde bei ihr eine Demenz diagnostiziert. Während des Interviews mit ihr sind ihr Sohn Herr Reinhart und seine Lebenspartnerin anwesend. Herr Reinhart geht täglich bei seiner Mutter vorbei, sein Bruder, der weiter weg wohnt, hilft an den Wochenenden mit, der ambulante Pflegedienst kommt täglich vorbei. In dieser Konstellation ist es möglich, dass Frau Reinhart zuhause leben kann.
Frau Reinhart
Für Frau Reinhart ist es wichtig, dass sie zuhause leben kann oder «ganz normal wohnen», wie sie sagt. Das Pflegeheim lehnt sie ab.
Für Frau Reinhart ist es wichtig, dass sie zuhause leben kann oder «ganz normal wohnen», wie sie sagt. Das Pflegeheim lehnt sie ab.
Zuhause oder Pflegeheim?
Demenz
Frau Reinhart
Herr Reinhart ist für eine positive Stimmung besorgt, was viel zum Wohlbefinden von Frau Reinhart beiträgt.
Herr Reinhart unterstützt seine Mutter täglich und ist für eine positive Stimmung besorgt. Eine fröhliche Stimmung zu verbreiten und der freundliche Umgang miteinander, trägt viel zum Wohlbefinden von Frau Reinhart bei.
Was hilft? - Sicht der Erkrankten
Demenz
Frau Reinhart
In der Natur laufen zu gehen, ist für Frau Reinhart sehr wichtig.
In der Natur laufen zu gehen, ist für Frau Reinhart sehr wichtig. In Begleitung macht sie Spaziergänge im Wald. Sie freut sich, wenn sie Tieren begegnet.
Was hilft? - Sicht der Erkrankten
Demenz
Frau Reinhart
Durch die Unterstützung von Herrn Reinhart, kann Frau Reinhart zuhause wohnen bleiben.
Dass sich Frau Reinhart auf ihre Söhne verlassen kann, bringt sie mit zärtlicher Dankbarkeit zum Ausdruck. Durch die Unterstützung von Herrn Reinhart, kann sie zuhause wohnen bleiben.
Was hilft? - Sicht der Erkrankten
Demenz
Frau Reinhart
Der Kontakt zu alten Bekannten bereitet Frau Reinhart Freude.
Musik zu hören zählt zu den Vorlieben von Frau Reinhart. Sie besucht ab und zu Konzerte, an denen sie alte Bekannte wiedertrifft, mit denen sie früher im Chor gesungen und musiziert hat. Zwar singt sie heute nicht mehr mit, doch der Kontakt zu ihnen bereitet ihr Freude.
Was hilft? - Sicht der Erkrankten
Demenz
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