Sohn: Also wie macht es D [Name Sohn]? Wie mache ich es mit dir, wenn wir dir helfen?
R: Mhm.
Sohn: Ist das gut oder ist das nicht gut?
R: Das ist gut.
Sohn: Und das hilft dir?
R: Ja.
Sohn: Eben. Das ist wichtig. Was macht zum Beispiel M [zweiter Sohn von R], wenn er kommt am Sonntag? Was macht er? Er tut euch
R: Ah, äh Sachen äh so zum Essen.
Sohn: Genau, er kocht euch Sachen.
R: Ja, er kocht.
Sohn: Und das ist gut?
R: Ja.
Sohn: Dann haben sie die ganze Woche etwas zu essen.
Sohn: Oder wenn ich komme, ich bringe dich zur Frau L [Name].
R: Ja.
Sohn: Mit dem Auto.
R: Ja.
Sohn: Oder ich kaufe dir ein.
R: Ja.
Sohn: Oder was mache ich noch?
R: Es geht mir gut.
Sohn: Was mache ich noch? Ich kümmere mich um das Haus.
R: Ja.
Sohn: Oder bei dir fällt ja Vieles an. Was habe ich gestern zum Beispiel gesagt, wer kommt? Der Gärtner, weisst du noch?
R: Ah, ja.
Sohn: Genau. Und das sind so Tipps, wo du vielleicht dieser jungen Dame geben kannst. Sie sollen zu diesen und diesen Sachen schauen und dass man immer freundlich ist.
R: Ja.
Partnerin von Sohn: Und lieb ist.
Sohn: Und lieb ist. Hast du noch eine Idee? Oder noch etwas Zusätzliches? Was ist dir wichtig? Was ist dir ganz wichtig, wenn ich und M [Name] kommt? Sollen wir schreien oder sollen wir, hey Mami und wie geht es dir?
R: Nein. Wir freuen uns.
Sohn: Eben, genau. Freude verbreiten, genau. Lachen.
R: Ja, ja.
Sohn: Lachen.
R: Ja. Lachen können wir noch, ja.
Sohn: Das können wir.
E: ((lacht))