Frau Hofer

Mrs. Hofer describes the exhausting care that her husband required in the last months before his death.

Mrs. Hofer’s husband was also cared for by her at home during the last months before his death. Mrs. Hofer tells how badly he was feeling at that time and that she was reaching her limits in terms of strength.

 

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Mrs. Hofer describes the exhausting care that her husband required in the last months before his death.

H: Aber … er war einfach sehr eingeschränkt. Und dann hat dann die Phase angefangen, wo er noch einmal gestürzt ist und weil er ja, man konnte ihn nicht an den Armen hochheben, oder. Das war sehr schwierig dann, ihn wieder aufzunehmen. Ich habe das, ich habe es allein nicht geschafft, oder. Das ging nicht. Er ist einmal, bei mir im Büro wollte er sich neben mich hinsetzen, ist auf den Rollstuhl gesessen und nur vorne und der Stuhl rollte davon und dann ist er auf den Boden gestürzt. Und das ging nicht. Dann kam dann eine halbe Stunde später die Physiotherapeutin. Wir haben es auch zu zweit nicht geschafft. Und dann haben sie da vorne hatte es eine Baustelle. Dann habe ich Arbeiter geholt von da, die dann geholfen haben. Zu viert konnten wir ihn dann auf ein Tuch nehmen und dann alle einen Zipfel nehmen und konnten ihn auf einen Stuhl setzen und dann konnte er wieder laufen.

I: Mh.

H: … aber das passierte noch zweimal, dass er so gestürzt ist. Ich musste immer Hilfe haben, um… dass er wieder aufstehen kann, oder. … Und das war für mich auch ein Grund, warum ich anfangen musste zu überlegen, dass ich ihn nicht mehr kann alleine dass es nicht mehr alleine geht. Ein Rollstuhl hier drinnen, ihn in den Rollstuhl tun, ich habe in der Zwischenzeit ein Krankenbett dann organisiert gehabt, oder. Das ging alles gut mit dem Krankenbett. Aber das mit dem Rollstuhl auf das WC und das alles, weil er nicht mehr wusste, wie er sich bewegen musste, konnte ich das nicht mehr. Also wirklich das… ich wäre überfordert gewesen.

 

Dementia

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