Frau Ullmann und Herr Thoma

The medications doses are ubiquitously too high, conclude Mrs. Ullmann and Mr. Thoma.

The transition from one institution to another did not work smoothly for Mr. Thoma’s father in terms of medication. Instead of relowering the dosage after the transition was completed, he continued to receive the high medication dose, which severely impaired his speech, mobility, and independence. In the home where Mr. Thomas’ father now lives, he receives only half the dose, and his condition has improved significantly. Mrs. Ullmann and Mr. Thoma conclude that “the dosages are set too high everywhere.”

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The medications doses are ubiquitously too high, conclude Mrs. Ullmann and Mr. Thoma.

Freundin: Auch beim neuen behandelnden Arzt war erst grosse Skepsis angesagt, und auch irgendwie, ja, ja, die Angehörigen und so. Ha, ha die reden dann so. Und plötzlich ging es dem G [Name Erkrankter] in der B [Pflegeheim] besser. Man merkte dann so nach zwei, drei Monaten eine massive Verbesserung. Das wir schon dachten, das ist eine Fata Morgana. Ich habe dem N [Name Sohn] das dann gesagt, hey, der G [Name Erkrankter] spricht wieder, er läuft wieder. Die Lethargie ist vorbei. Und er, ja schön, dass dir das auch auffällt. Ich habe zuerst gedacht, dass sei vielleicht eine Einbildung oder was. Dann habe ich den Arzt dann getroffen in der B [Pflegeheim] und dann sagte er, sie hätten die Medikamente um 50% reduziert. Das ist eine tolle Nachricht, aber mich ärgert das natürlich im Nachhinein, das man ihm ein halbes Jahr eigentlich genommen hat. Ein halbes Jahr ist er eigentlich mehr oder weniger dahinvegetiert. Das muss man sagen, wenn man das dann überträgt, was wir gesehen haben in den anderen Einrichtungen, dann ist für mich eigentlich ganz klar: Die Dosierungen sind überall zu hoch angesetzt, denn die Menschen sind einfach alle ruhiggestellt und das ist kein Leben.

Dementia

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