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Markus M.

Grosses Gottvertrauen und die Unterstützung seiner Ehefrau und seiner Freunde haben Herrn Markus M. geholfen, während er auf der Intensivstation behandelt werden musste. Ein ihn leitender Gedanke, war, welche grossartige Teamarbeit in der Klinik und Rehabilitation geleistet werden. Deswegen möchte er gerne seine Erfahrungen der intensivmedizinischen Behandlung mit anderen und dem Team teilen.

AUDIO

Herr Markus M. fühlte sich immer geborgen.

Von Anfang an fühlte sich Herr Markus M. wohl und geborgen.

Video-Interview

TRANSKRIPTION

.. und als ich dann auf der Intensiv lag, waren die Geräusche von den Maschinen sehr unangenehm, aber ich wusste solange die laufen, leben, ich auch, oder? Also habe ich das sehr gut wegstecken können. Also es war sehr nervig das Gepiepse und all das Ganze und dann kam bei mir der Gedanke hey hör mal, wenn die nicht mehr piepsen, dann bist du weg. Und darum habe ich dann gefunden, das ist ja gut! Dass sie da mir zeigen, dass sie noch arbeiten, und ja. Ich habe mich eigentlich an das gewöhnt, das ist für mich sehr erstaunlich und auch Neuland für meine Person.Ich konnte sonst nie jemand im Spital besuchen länger als 10 Minuten, Viertelstunde, da wurde es mir unwohl. Und mir war es jetzt eigentlich die ganze Zeit, wo ich im Spital bin, bald fünf Monate, war es mir eigentlich wohl. Habe mich verstanden und geborgen gefühlt.

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