Erfahrungen Intensivmedizin

Die heutigen medizinischen und technischen Möglichkeiten lassen Patient*innen schwere und lebensbedrohliche Erkrankungen überstehen. Die Erfahrung einer so schweren Erkrankung, die eine intensivmedizinischen Behandlung benötigt, kann das Leben sehr einprägsam verändern.

Wie andere Menschen die Zeit auf einer Intensivstation erlebt haben, können Sie in dieser Sektion erfahren. In kurzen Video- oder Textausschnitten berichten Patient*innen und Angehörige, über die Erfahrungen einer schweren oft lebensbedrohlichen Erkrankung und einer Behandlung auf einer Intensivstation. Ebenso können Sie erfahren, mit welchen Veränderungen die Betroffenen sich nach der Zeit auf der Intensivstation auseinandersetzen.

erfahrungen

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Charles C.

Herr Charles C. hatte einen kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation (3 Tage). Zur Schmerztherapie und Linderung der Luftnot wurde er mit Morphium sediert, befand sich aber nicht in einem komatösen Zustand. Er verglich diesen Aufenthalt mit einem früheren einmonatigen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation im Jahr 2012.

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Quentin Q.

Herr Quentin Q. lag eine Woche lang auf der Intensivstation, davon 3 Tage an der Beatmungsmaschine und in einem künstlichen Koma. Er erinnert sich an das Pflegeteam, aber auch an Momente von Halluzinationen, in denen er verschiedene Personen sah, obwohl das nicht möglich war. Der COVID-Kontext erlaubte ihm nur die telefonische Kommunikation mit seiner Frau. Er verstand später, dass die Situation für sie sehr belastend gewesen war.

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Anna A.

Frau Anna A. hätte nie gedacht, dass ihre geplante Operation so schlecht verlaufen würde, dass sie eine weitere Notoperation über sich ergehen lassen muss und auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt wird. Sie hätte sterben können. Sie fühlte sich auch unwohl bei der Inanspruchnahme all dieser hochentwickelten und teuren Gesundheitsdienste auf der Intensivstation, obwohl es sich bei dem chirurgischen Eingriff, dem sie zugestimmt hatte, ursprünglich um einen einfachen Eingriff handelte.

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Georges G.

Herr Georges G. wurde wegen eines Unfalls in die Intensivstation eingeliefert. Die Diagnosestellung war schwierig, mit vielen Irrungen und Wirrungen. Am Ende blieb er nur 4 Tage auf der Intensivstation, ohne intubiert zu werden oder ins Koma zu fallen. Die Erinnerungen an das, was er erlebt hat, an die Intensivstation und an das Klinikteam sind präzise.

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Markus M.

Grosses Gottvertrauen und die Unterstützung seiner Ehefrau und seiner Freunde haben Herrn Markus M. geholfen, während er auf der Intensivstation behandelt werden musste. Ein ihn leitender Gedanke, war, welche grossartige Teamarbeit in der Klinik und Rehabilitation geleistet werden. Deswegen möchte er gerne seine Erfahrungen der intensivmedizinischen Behandlung mit anderen und dem Team teilen.

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Deborah D.

Als Frau Deborah D. erfuhr, dass ihre Mutter nach Wiederbelebung notfallmäßig in die Intensivstation eingeliefert wurde, war sie schockiert. Sie und ihr Bruder wussten, dass ihre Mutter nicht intubiert und künstlich im Wachkoma gehalten werden wollte. Sie waren unsicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatten. Frau D. fragte sich auch, was ihre Mutter wohl fühlen mochte. Ihre Mutter erklärte ihr daraufhin, dass sie nie gesagt habe, dass sie nicht wiederbelebt werden wolle, sondern nur, dass sie im Falle eines vegetativen Zustands nicht künstlich am Leben erhalten werden wolle.

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Evelyne E.

An die Aufnahme auf die Intensivstation kann sich Frau Evelyn E. nicht mehr genau erinnern. Es ging alles sehr schnell. Als sie nach den zwei Wochen im Koma aufwachte, war sie sehr verwirrt. Sie berichtet von Gefühlen der Wut, von Fragen oder Entschuldigungen und von der Bedeutung der Kommunikation auf der Intensivstation.

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Charles C.

Herr Charles C. hatte einen kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation (3 Tage). Zur Schmerztherapie und Linderung der Luftnot wurde er mit Morphium sediert, befand sich aber nicht in einem komatösen Zustand. Er verglich diesen Aufenthalt mit einem früheren einmonatigen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation im Jahr 2012.

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Fabio F.

Herr Fabio F. lebt allein und hat seine zerbrechliche Gesundheit gut unter Kontrolle. Er versucht Krankenhausaufenthalte so gut wie möglich zu vermeiden. Er kam auf die Intensivstation, weil er die Kontrolle verloren hatte. Er wurde sediert, aber nicht in ein künstliches Koma versetzt. Er vergleicht diese drei Tage auf der Intensivstation mit einem früheren Aufenthalt von einem Monat im Jahr 2012. Die Geschichten sind miteinander verwoben.

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Igor I.

Weisses Licht und unklare Erinnerungen begleiten Herrn Igor I.. Nach einem schweren Verkehrsunfall wurde er 3 Wochen intensivmedizinisch behandelt. Es wurden verschiedene Operationen durchgeführt. Diese Erfahrungen auf der Intensivstation mit der Notwendigkeit von Beatmung, starken Medikamenten und Einschränkungen in der Individualität würde er gerne in einem Film mit anderen teilen.

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Johanna J.

Frau Johanna J., eine alleinerziehende Mutter, musste notfallmäßig auf die Intensivstation aufgenommen werden. Bei akuter Luftnot war sie viele Wochen auf eine Beatmung und intensivmedizinische Behandlung angewiesen. Viel Geduld war notwendig, um diese lange Zeit an Geräten, die Hilflosigkeit und die anschliessende Rehabilitation zu bewältigen. Große Unterstützung fand sie in ihrer Familie und ihren Kindern.

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Yvonne Y.

Viele Stunden hat Yvonne Y. auf der Intensivstation verbracht, um ihren Vater in den Wochen schwerer Krankheit zu begleiten. Das emotionale Auf und Ab der Zeit schildert sie lebhaft. Sie wünschte sich für diese kritische Zeit auf einer Intensivstation eine professionelle Unterstützung durch das Team oder einen Psychologen für Patienten und Angehörige.

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Yvonne Y.

Viele Stunden hat Yvonne Y. auf der Intensivstation verbracht, um ihren Vater in den Wochen schwerer Krankheit zu begleiten. Das emotionale Auf und Ab der Zeit schildert sie lebhaft. Sie wünschte sich für diese kritische Zeit auf einer Intensivstation eine professionelle Unterstützung durch das Team oder einen Psychologen für Patienten und Angehörige.

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Lena L.

Frau Lena L. begleitete ihren Partner während einer schweren neurologischen Erkrankung, die zu einem Aufenthalt auf einer Intensivstation und einer Rehabilitation führte. Sie hielt die Zeit, in der ihr Partner im künstlichen Koma lag, und die vielen ungewöhnlichen Erlebnisse, die darauf folgten, in einem Tagebuch fest.

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Clau C.

Der 80 jährige Ehemann, hat seine Frau über viele Monate und verschiedene Intensivstationen und Krankenhausaufenthalte begleitet. Täglich hat er den Weg auf sich genommen um sie in Ihrer schweren Zeit zu unterstützen und als ihr Freund und Partner für sie da zu sein.

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Anonymus 3

Diese Person möchte anonym bleiben.

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Anna A.

Frau Anna A. hätte nie gedacht, dass ihre geplante Operation so schlecht verlaufen würde, dass sie eine weitere Notoperation über sich ergehen lassen muss und auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt wird. Sie hätte sterben können. Sie fühlte sich auch unwohl bei der Inanspruchnahme all dieser hochentwickelten und teuren Gesundheitsdienste auf der Intensivstation, obwohl es sich bei dem chirurgischen Eingriff, dem sie zugestimmt hatte, ursprünglich um einen einfachen Eingriff handelte.

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Charles C.

Herr Charles C. hatte einen kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation (3 Tage). Zur Schmerztherapie und Linderung der Luftnot wurde er mit Morphium sediert, befand sich aber nicht in einem komatösen Zustand. Er verglich diesen Aufenthalt mit einem früheren einmonatigen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation im Jahr 2012.

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Henri H.

Herr Henri H. wurde mit einer akuten Erkrankung auf die Intensivstation eingeliefert, wo es notwendig wurde ihn in ein künstliches Koma zu versetzen und künstlich zu beatmen. Er erinnert sich an Albträume und einen Zustand der Verwirrung, der ihn sehr lange belastete. Der Aufenthalt auf der Intensivstation war lang und schwierig. Als er jedoch wieder zeichnen konnte, war ein großer Schritt in Richtung Genesung getan. Nach zwei Monaten intensivmedizinischer Behandlung folgte eine sechsmonatige Rehabilitationsmaßnahme, die es dem Patienten ermöglichte, sein tägliches Leben wieder aufzunehmen..

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Evelyne E.

An die Aufnahme auf die Intensivstation kann sich Frau Evelyn E. nicht mehr genau erinnern. Es ging alles sehr schnell. Als sie nach den zwei Wochen im Koma aufwachte, war sie sehr verwirrt. Sie berichtet von Gefühlen der Wut, von Fragen oder Entschuldigungen und von der Bedeutung der Kommunikation auf der Intensivstation.

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Johanna J.

Frau Johanna J., eine alleinerziehende Mutter, musste notfallmäßig auf die Intensivstation aufgenommen werden. Bei akuter Luftnot war sie viele Wochen auf eine Beatmung und intensivmedizinische Behandlung angewiesen. Viel Geduld war notwendig, um diese lange Zeit an Geräten, die Hilflosigkeit und die anschliessende Rehabilitation zu bewältigen. Große Unterstützung fand sie in ihrer Familie und ihren Kindern.

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Anonymus 4

Diese Person möchte anonym bleiben.

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Alain A.

Herr Alain A. erinnert sich nicht an seine Verlegung ins Krankenhaus. Während des zweiwöchigen künstlichen Koma konnte er zwar die Ärzte und Krankenschwestern hören, war aber nicht in der Lage, selbst zu sprechen. Sein Aufwachen war lang und unruhig. Es wurde berichtet, dass er, als er die Stimmen seiner Familie am Telefon hörte, seine Hände bewegte und sich sein Herzschlag verlangsamte.

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Markus M.

Grosses Gottvertrauen und die Unterstützung seiner Ehefrau und seiner Freunde haben Herrn Markus M. geholfen, während er auf der Intensivstation behandelt werden musste. Ein ihn leitender Gedanke, war, welche grossartige Teamarbeit in der Klinik und Rehabilitation geleistet werden. Deswegen möchte er gerne seine Erfahrungen der intensivmedizinischen Behandlung mit anderen und dem Team teilen.

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Evelyne E.

An die Aufnahme auf die Intensivstation kann sich Frau Evelyn E. nicht mehr genau erinnern. Es ging alles sehr schnell. Als sie nach den zwei Wochen im Koma aufwachte, war sie sehr verwirrt. Sie berichtet von Gefühlen der Wut, von Fragen oder Entschuldigungen und von der Bedeutung der Kommunikation auf der Intensivstation.

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Georges G.

Herr Georges G. wurde wegen eines Unfalls in die Intensivstation eingeliefert. Die Diagnosestellung war schwierig, mit vielen Irrungen und Wirrungen. Am Ende blieb er nur 4 Tage auf der Intensivstation, ohne intubiert zu werden oder ins Koma zu fallen. Die Erinnerungen an das, was er erlebt hat, an die Intensivstation und an das Klinikteam sind präzise.

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Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

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Henri H.

Herr Henri H. wurde mit einer akuten Erkrankung auf die Intensivstation eingeliefert, wo es notwendig wurde ihn in ein künstliches Koma zu versetzen und künstlich zu beatmen. Er erinnert sich an Albträume und einen Zustand der Verwirrung, der ihn sehr lange belastete. Der Aufenthalt auf der Intensivstation war lang und schwierig. Als er jedoch wieder zeichnen konnte, war ein großer Schritt in Richtung Genesung getan. Nach zwei Monaten intensivmedizinischer Behandlung folgte eine sechsmonatige Rehabilitationsmaßnahme, die es dem Patienten ermöglichte, sein tägliches Leben wieder aufzunehmen..

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Béatrice B.

Frau Beatrice B. lag einen Monat lang auf der Intensivstation, davon drei Wochen im künstlichen Koma nach postoperativen Komplikationen. Aus Sicht der Patientin waren die postoperativen Komplikationen die Ursache für den Beinahe-Bankrott ihres Unternehmens, doch sie ist dem Team der Intensivstation für ihr Überleben dankbar.

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Alain A.

Herr Alain A. erinnert sich nicht an seine Verlegung ins Krankenhaus. Während des zweiwöchigen künstlichen Koma konnte er zwar die Ärzte und Krankenschwestern hören, war aber nicht in der Lage, selbst zu sprechen. Sein Aufwachen war lang und unruhig. Es wurde berichtet, dass er, als er die Stimmen seiner Familie am Telefon hörte, seine Hände bewegte und sich sein Herzschlag verlangsamte.

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Igor I.

Weisses Licht und unklare Erinnerungen begleiten Herrn Igor I.. Nach einem schweren Verkehrsunfall wurde er 3 Wochen intensivmedizinisch behandelt. Es wurden verschiedene Operationen durchgeführt. Diese Erfahrungen auf der Intensivstation mit der Notwendigkeit von Beatmung, starken Medikamenten und Einschränkungen in der Individualität würde er gerne in einem Film mit anderen teilen.

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Henri H.

Herr Henri H. wurde mit einer akuten Erkrankung auf die Intensivstation eingeliefert, wo es notwendig wurde ihn in ein künstliches Koma zu versetzen und künstlich zu beatmen. Er erinnert sich an Albträume und einen Zustand der Verwirrung, der ihn sehr lange belastete. Der Aufenthalt auf der Intensivstation war lang und schwierig. Als er jedoch wieder zeichnen konnte, war ein großer Schritt in Richtung Genesung getan. Nach zwei Monaten intensivmedizinischer Behandlung folgte eine sechsmonatige Rehabilitationsmaßnahme, die es dem Patienten ermöglichte, sein tägliches Leben wieder aufzunehmen..

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Anna A.

Frau Anna A. hätte nie gedacht, dass ihre geplante Operation so schlecht verlaufen würde, dass sie eine weitere Notoperation über sich ergehen lassen muss und auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt wird. Sie hätte sterben können. Sie fühlte sich auch unwohl bei der Inanspruchnahme all dieser hochentwickelten und teuren Gesundheitsdienste auf der Intensivstation, obwohl es sich bei dem chirurgischen Eingriff, dem sie zugestimmt hatte, ursprünglich um einen einfachen Eingriff handelte.

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Anonymus 1

Diese Person möchte anonym bleiben.

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Johanna J.

Frau Johanna J., eine alleinerziehende Mutter, musste notfallmäßig auf die Intensivstation aufgenommen werden. Bei akuter Luftnot war sie viele Wochen auf eine Beatmung und intensivmedizinische Behandlung angewiesen. Viel Geduld war notwendig, um diese lange Zeit an Geräten, die Hilflosigkeit und die anschliessende Rehabilitation zu bewältigen. Große Unterstützung fand sie in ihrer Familie und ihren Kindern.

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Tabea T.

Tabea T. erinnert nur wenig von ihren 2 ½ Wochen Aufenthalt auf Intensivstation. Traum und Realität vermischen ihre Erinnerungen. Vielleicht würde ihr ein Besuch auf der Intensivstation helfen die Zeit zu verarbeiten.

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Anonymus 1

Diese Person möchte anonym bleiben.

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Henri H.

Herr Henri H. wurde mit einer akuten Erkrankung auf die Intensivstation eingeliefert, wo es notwendig wurde ihn in ein künstliches Koma zu versetzen und künstlich zu beatmen. Er erinnert sich an Albträume und einen Zustand der Verwirrung, der ihn sehr lange belastete. Der Aufenthalt auf der Intensivstation war lang und schwierig. Als er jedoch wieder zeichnen konnte, war ein großer Schritt in Richtung Genesung getan. Nach zwei Monaten intensivmedizinischer Behandlung folgte eine sechsmonatige Rehabilitationsmaßnahme, die es dem Patienten ermöglichte, sein tägliches Leben wieder aufzunehmen..

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Charles C.

Herr Charles C. hatte einen kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation (3 Tage). Zur Schmerztherapie und Linderung der Luftnot wurde er mit Morphium sediert, befand sich aber nicht in einem komatösen Zustand. Er verglich diesen Aufenthalt mit einem früheren einmonatigen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation im Jahr 2012.

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Deborah D.

Als Frau Deborah D. erfuhr, dass ihre Mutter nach Wiederbelebung notfallmäßig in die Intensivstation eingeliefert wurde, war sie schockiert. Sie und ihr Bruder wussten, dass ihre Mutter nicht intubiert und künstlich im Wachkoma gehalten werden wollte. Sie waren unsicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatten. Frau D. fragte sich auch, was ihre Mutter wohl fühlen mochte. Ihre Mutter erklärte ihr daraufhin, dass sie nie gesagt habe, dass sie nicht wiederbelebt werden wolle, sondern nur, dass sie im Falle eines vegetativen Zustands nicht künstlich am Leben erhalten werden wolle.

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Igor I.

Weisses Licht und unklare Erinnerungen begleiten Herrn Igor I.. Nach einem schweren Verkehrsunfall wurde er 3 Wochen intensivmedizinisch behandelt. Es wurden verschiedene Operationen durchgeführt. Diese Erfahrungen auf der Intensivstation mit der Notwendigkeit von Beatmung, starken Medikamenten und Einschränkungen in der Individualität würde er gerne in einem Film mit anderen teilen.

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Klaus K.

Aufgrund seiner lebensbedrohlichen Erkrankung und der mehrfachen Wirbelsäulenoperationen musste Herr Klaus K. mehrere Monate lang künstlich beatmet werden. Es fällt ihm schwer auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein. Er ist immer noch ungeduldig und traurig über die kleinen Fortschritte, die er trotz Rehabilitation gemacht hat. Der Weg zurück in ein selbstständiges Leben ist anstrengend und lang. .

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Deborah D.

Als Frau Deborah D. erfuhr, dass ihre Mutter nach Wiederbelebung notfallmäßig in die Intensivstation eingeliefert wurde, war sie schockiert. Sie und ihr Bruder wussten, dass ihre Mutter nicht intubiert und künstlich im Wachkoma gehalten werden wollte. Sie waren unsicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatten. Frau D. fragte sich auch, was ihre Mutter wohl fühlen mochte. Ihre Mutter erklärte ihr daraufhin, dass sie nie gesagt habe, dass sie nicht wiederbelebt werden wolle, sondern nur, dass sie im Falle eines vegetativen Zustands nicht künstlich am Leben erhalten werden wolle.

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Johanna J.

Frau Johanna J., eine alleinerziehende Mutter, musste notfallmäßig auf die Intensivstation aufgenommen werden. Bei akuter Luftnot war sie viele Wochen auf eine Beatmung und intensivmedizinische Behandlung angewiesen. Viel Geduld war notwendig, um diese lange Zeit an Geräten, die Hilflosigkeit und die anschliessende Rehabilitation zu bewältigen. Große Unterstützung fand sie in ihrer Familie und ihren Kindern.

Teilnehmer

placeholder

Alain A.

Herr Alain A. erinnert sich nicht an seine Verlegung ins Krankenhaus. Während des zweiwöchigen künstlichen Koma konnte er zwar die Ärzte und Krankenschwestern hören, war aber nicht in der Lage, selbst zu sprechen. Sein Aufwachen war lang und unruhig. Es wurde berichtet, dass er, als er die Stimmen seiner Familie am Telefon hörte, seine Hände bewegte und sich sein Herzschlag verlangsamte.

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Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

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Johanna J.

Frau Johanna J., eine alleinerziehende Mutter, musste notfallmäßig auf die Intensivstation aufgenommen werden. Bei akuter Luftnot war sie viele Wochen auf eine Beatmung und intensivmedizinische Behandlung angewiesen. Viel Geduld war notwendig, um diese lange Zeit an Geräten, die Hilflosigkeit und die anschliessende Rehabilitation zu bewältigen. Große Unterstützung fand sie in ihrer Familie und ihren Kindern.

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Charles C.

Herr Charles C. hatte einen kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation (3 Tage). Zur Schmerztherapie und Linderung der Luftnot wurde er mit Morphium sediert, befand sich aber nicht in einem komatösen Zustand. Er verglich diesen Aufenthalt mit einem früheren einmonatigen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation im Jahr 2012.

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Fabio F.

Herr Fabio F. lebt allein und hat seine zerbrechliche Gesundheit gut unter Kontrolle. Er versucht Krankenhausaufenthalte so gut wie möglich zu vermeiden. Er kam auf die Intensivstation, weil er die Kontrolle verloren hatte. Er wurde sediert, aber nicht in ein künstliches Koma versetzt. Er vergleicht diese drei Tage auf der Intensivstation mit einem früheren Aufenthalt von einem Monat im Jahr 2012. Die Geschichten sind miteinander verwoben.

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Anonymus 4

Diese Person möchte anonym bleiben.

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Charles C.

Herr Charles C. hatte einen kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation (3 Tage). Zur Schmerztherapie und Linderung der Luftnot wurde er mit Morphium sediert, befand sich aber nicht in einem komatösen Zustand. Er verglich diesen Aufenthalt mit einem früheren einmonatigen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation im Jahr 2012.

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Klaus K.

Aufgrund seiner lebensbedrohlichen Erkrankung und der mehrfachen Wirbelsäulenoperationen musste Herr Klaus K. mehrere Monate lang künstlich beatmet werden. Es fällt ihm schwer auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein. Er ist immer noch ungeduldig und traurig über die kleinen Fortschritte, die er trotz Rehabilitation gemacht hat. Der Weg zurück in ein selbstständiges Leben ist anstrengend und lang. .

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Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

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Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

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Evelyne E.

An die Aufnahme auf die Intensivstation kann sich Frau Evelyn E. nicht mehr genau erinnern. Es ging alles sehr schnell. Als sie nach den zwei Wochen im Koma aufwachte, war sie sehr verwirrt. Sie berichtet von Gefühlen der Wut, von Fragen oder Entschuldigungen und von der Bedeutung der Kommunikation auf der Intensivstation.

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Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

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Johanna J.

Frau Johanna J., eine alleinerziehende Mutter, musste notfallmäßig auf die Intensivstation aufgenommen werden. Bei akuter Luftnot war sie viele Wochen auf eine Beatmung und intensivmedizinische Behandlung angewiesen. Viel Geduld war notwendig, um diese lange Zeit an Geräten, die Hilflosigkeit und die anschliessende Rehabilitation zu bewältigen. Große Unterstützung fand sie in ihrer Familie und ihren Kindern.

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Nikola N.

Frau Nikola N. wurde nach einer grossen Operation geplant auf der Intensivstation behandelt. Am meisten störten sie die vielen «Schläuche» und «Drainagen», welche ihr Schmerzen bereiteten. Ausserdem blieb ihr ein grosses Durstgefühl und Phasen von innerer Unruhe in Erinnerung.

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Petra P.

Über 6 Monate wurde Frau Frau Petra P.auf verschiedenen Intensivstationen und in der Rehabilitation behandelt. Zum Teil hat sie diese Aufenthalte vergessen. Mit grosser Anstrengung und viel Geduld ist es ihr gelungen nach Hause in ein selbstständiges Leben zurückzukommen. Grosse Unterstützung fand sie in ihrem Mann und der Familie.

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Anna A.

Frau Anna A. hätte nie gedacht, dass ihre geplante Operation so schlecht verlaufen würde, dass sie eine weitere Notoperation über sich ergehen lassen muss und auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt wird. Sie hätte sterben können. Sie fühlte sich auch unwohl bei der Inanspruchnahme all dieser hochentwickelten und teuren Gesundheitsdienste auf der Intensivstation, obwohl es sich bei dem chirurgischen Eingriff, dem sie zugestimmt hatte, ursprünglich um einen einfachen Eingriff handelte.

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Anna A.

Frau Anna A. hätte nie gedacht, dass ihre geplante Operation so schlecht verlaufen würde, dass sie eine weitere Notoperation über sich ergehen lassen muss und auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt wird. Sie hätte sterben können. Sie fühlte sich auch unwohl bei der Inanspruchnahme all dieser hochentwickelten und teuren Gesundheitsdienste auf der Intensivstation, obwohl es sich bei dem chirurgischen Eingriff, dem sie zugestimmt hatte, ursprünglich um einen einfachen Eingriff handelte.

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Béatrice B.

Frau Beatrice B. lag einen Monat lang auf der Intensivstation, davon drei Wochen im künstlichen Koma nach postoperativen Komplikationen. Aus Sicht der Patientin waren die postoperativen Komplikationen die Ursache für den Beinahe-Bankrott ihres Unternehmens, doch sie ist dem Team der Intensivstation für ihr Überleben dankbar.

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Henri H.

Herr Henri H. wurde mit einer akuten Erkrankung auf die Intensivstation eingeliefert, wo es notwendig wurde ihn in ein künstliches Koma zu versetzen und künstlich zu beatmen. Er erinnert sich an Albträume und einen Zustand der Verwirrung, der ihn sehr lange belastete. Der Aufenthalt auf der Intensivstation war lang und schwierig. Als er jedoch wieder zeichnen konnte, war ein großer Schritt in Richtung Genesung getan. Nach zwei Monaten intensivmedizinischer Behandlung folgte eine sechsmonatige Rehabilitationsmaßnahme, die es dem Patienten ermöglichte, sein tägliches Leben wieder aufzunehmen..

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Anonymus 4

Diese Person möchte anonym bleiben.

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Georges G.

Herr Georges G. wurde wegen eines Unfalls in die Intensivstation eingeliefert. Die Diagnosestellung war schwierig, mit vielen Irrungen und Wirrungen. Am Ende blieb er nur 4 Tage auf der Intensivstation, ohne intubiert zu werden oder ins Koma zu fallen. Die Erinnerungen an das, was er erlebt hat, an die Intensivstation und an das Klinikteam sind präzise.

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Evelyne E.

An die Aufnahme auf die Intensivstation kann sich Frau Evelyn E. nicht mehr genau erinnern. Es ging alles sehr schnell. Als sie nach den zwei Wochen im Koma aufwachte, war sie sehr verwirrt. Sie berichtet von Gefühlen der Wut, von Fragen oder Entschuldigungen und von der Bedeutung der Kommunikation auf der Intensivstation.

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Béatrice B.

Frau Beatrice B. lag einen Monat lang auf der Intensivstation, davon drei Wochen im künstlichen Koma nach postoperativen Komplikationen. Aus Sicht der Patientin waren die postoperativen Komplikationen die Ursache für den Beinahe-Bankrott ihres Unternehmens, doch sie ist dem Team der Intensivstation für ihr Überleben dankbar.

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Klaus K.

Aufgrund seiner lebensbedrohlichen Erkrankung und der mehrfachen Wirbelsäulenoperationen musste Herr Klaus K. mehrere Monate lang künstlich beatmet werden. Es fällt ihm schwer auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein. Er ist immer noch ungeduldig und traurig über die kleinen Fortschritte, die er trotz Rehabilitation gemacht hat. Der Weg zurück in ein selbstständiges Leben ist anstrengend und lang. .

Teilnehmer

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Markus M.

Grosses Gottvertrauen und die Unterstützung seiner Ehefrau und seiner Freunde haben Herrn Markus M. geholfen, während er auf der Intensivstation behandelt werden musste. Ein ihn leitender Gedanke, war, welche grossartige Teamarbeit in der Klinik und Rehabilitation geleistet werden. Deswegen möchte er gerne seine Erfahrungen der intensivmedizinischen Behandlung mit anderen und dem Team teilen.

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Petra P.

Über 6 Monate wurde Frau Frau Petra P.auf verschiedenen Intensivstationen und in der Rehabilitation behandelt. Zum Teil hat sie diese Aufenthalte vergessen. Mit grosser Anstrengung und viel Geduld ist es ihr gelungen nach Hause in ein selbstständiges Leben zurückzukommen. Grosse Unterstützung fand sie in ihrem Mann und der Familie.

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Georges G.

Herr Georges G. wurde wegen eines Unfalls in die Intensivstation eingeliefert. Die Diagnosestellung war schwierig, mit vielen Irrungen und Wirrungen. Am Ende blieb er nur 4 Tage auf der Intensivstation, ohne intubiert zu werden oder ins Koma zu fallen. Die Erinnerungen an das, was er erlebt hat, an die Intensivstation und an das Klinikteam sind präzise.

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Anonymus 1

Diese Person möchte anonym bleiben.

Teilnehmer

placeholder

Lena L.

Frau Lena L. begleitete ihren Partner während einer schweren neurologischen Erkrankung, die zu einem Aufenthalt auf einer Intensivstation und einer Rehabilitation führte. Sie hielt die Zeit, in der ihr Partner im künstlichen Koma lag, und die vielen ungewöhnlichen Erlebnisse, die darauf folgten, in einem Tagebuch fest.

Teilnehmer

placeholder

Clau C.

Der 80 jährige Ehemann, hat seine Frau über viele Monate und verschiedene Intensivstationen und Krankenhausaufenthalte begleitet. Täglich hat er den Weg auf sich genommen um sie in Ihrer schweren Zeit zu unterstützen und als ihr Freund und Partner für sie da zu sein.

Teilnehmer

placeholder

Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

Teilnehmer

placeholder

Charles C.

Herr Charles C. hatte einen kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation (3 Tage). Zur Schmerztherapie und Linderung der Luftnot wurde er mit Morphium sediert, befand sich aber nicht in einem komatösen Zustand. Er verglich diesen Aufenthalt mit einem früheren einmonatigen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation im Jahr 2012.

Teilnehmer

placeholder

Johanna J.

Frau Johanna J., eine alleinerziehende Mutter, musste notfallmäßig auf die Intensivstation aufgenommen werden. Bei akuter Luftnot war sie viele Wochen auf eine Beatmung und intensivmedizinische Behandlung angewiesen. Viel Geduld war notwendig, um diese lange Zeit an Geräten, die Hilflosigkeit und die anschliessende Rehabilitation zu bewältigen. Große Unterstützung fand sie in ihrer Familie und ihren Kindern.

Teilnehmer

placeholder

Klaus K.

Aufgrund seiner lebensbedrohlichen Erkrankung und der mehrfachen Wirbelsäulenoperationen musste Herr Klaus K. mehrere Monate lang künstlich beatmet werden. Es fällt ihm schwer auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein. Er ist immer noch ungeduldig und traurig über die kleinen Fortschritte, die er trotz Rehabilitation gemacht hat. Der Weg zurück in ein selbstständiges Leben ist anstrengend und lang. .

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Quentin Q.

Herr Quentin Q. lag eine Woche lang auf der Intensivstation, davon 3 Tage an der Beatmungsmaschine und in einem künstlichen Koma. Er erinnert sich an das Pflegeteam, aber auch an Momente von Halluzinationen, in denen er verschiedene Personen sah, obwohl das nicht möglich war. Der COVID-Kontext erlaubte ihm nur die telefonische Kommunikation mit seiner Frau. Er verstand später, dass die Situation für sie sehr belastend gewesen war.

Teilnehmer

placeholder

Anna A.

Frau Anna A. hätte nie gedacht, dass ihre geplante Operation so schlecht verlaufen würde, dass sie eine weitere Notoperation über sich ergehen lassen muss und auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt wird. Sie hätte sterben können. Sie fühlte sich auch unwohl bei der Inanspruchnahme all dieser hochentwickelten und teuren Gesundheitsdienste auf der Intensivstation, obwohl es sich bei dem chirurgischen Eingriff, dem sie zugestimmt hatte, ursprünglich um einen einfachen Eingriff handelte.

Teilnehmer

placeholder

Anna A.

Frau Anna A. hätte nie gedacht, dass ihre geplante Operation so schlecht verlaufen würde, dass sie eine weitere Notoperation über sich ergehen lassen muss und auf der Intensivstation in ein künstliches Koma versetzt wird. Sie hätte sterben können. Sie fühlte sich auch unwohl bei der Inanspruchnahme all dieser hochentwickelten und teuren Gesundheitsdienste auf der Intensivstation, obwohl es sich bei dem chirurgischen Eingriff, dem sie zugestimmt hatte, ursprünglich um einen einfachen Eingriff handelte.

Teilnehmer

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Igor I.

Weisses Licht und unklare Erinnerungen begleiten Herrn Igor I.. Nach einem schweren Verkehrsunfall wurde er 3 Wochen intensivmedizinisch behandelt. Es wurden verschiedene Operationen durchgeführt. Diese Erfahrungen auf der Intensivstation mit der Notwendigkeit von Beatmung, starken Medikamenten und Einschränkungen in der Individualität würde er gerne in einem Film mit anderen teilen.

Teilnehmer

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Markus M.

Grosses Gottvertrauen und die Unterstützung seiner Ehefrau und seiner Freunde haben Herrn Markus M. geholfen, während er auf der Intensivstation behandelt werden musste. Ein ihn leitender Gedanke, war, welche grossartige Teamarbeit in der Klinik und Rehabilitation geleistet werden. Deswegen möchte er gerne seine Erfahrungen der intensivmedizinischen Behandlung mit anderen und dem Team teilen.

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Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

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Dante D.

Der sich verschlechternde Gesundheitszustand von Herrn Dante D. machte einen Krankenhausaufenthalt mit mechanischer Beatmung und künstlichem Koma erforderlich. Er sagt, dass seine berufliche Erfahrung hilfreich war, um die Erfahrungen auf der Intensivstation zu verstehen und zu bewältigen. Die Tatsache, dass der Kontakt zu Verwandten während der Pandemie stark eingeschränkt war, stellte für ihn in dieser kritischen Situation einen zusätzlichen Stressfaktor dar.

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Béatrice B.

Frau Beatrice B. lag einen Monat lang auf der Intensivstation, davon drei Wochen im künstlichen Koma nach postoperativen Komplikationen. Aus Sicht der Patientin waren die postoperativen Komplikationen die Ursache für den Beinahe-Bankrott ihres Unternehmens, doch sie ist dem Team der Intensivstation für ihr Überleben dankbar.

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Johanna J.

Frau Johanna J., eine alleinerziehende Mutter, musste notfallmäßig auf die Intensivstation aufgenommen werden. Bei akuter Luftnot war sie viele Wochen auf eine Beatmung und intensivmedizinische Behandlung angewiesen. Viel Geduld war notwendig, um diese lange Zeit an Geräten, die Hilflosigkeit und die anschliessende Rehabilitation zu bewältigen. Große Unterstützung fand sie in ihrer Familie und ihren Kindern.

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Dante D.

Der sich verschlechternde Gesundheitszustand von Herrn Dante D. machte einen Krankenhausaufenthalt mit mechanischer Beatmung und künstlichem Koma erforderlich. Er sagt, dass seine berufliche Erfahrung hilfreich war, um die Erfahrungen auf der Intensivstation zu verstehen und zu bewältigen. Die Tatsache, dass der Kontakt zu Verwandten während der Pandemie stark eingeschränkt war, stellte für ihn in dieser kritischen Situation einen zusätzlichen Stressfaktor dar.

Teilnehmer

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Georges G.

Herr Georges G. wurde wegen eines Unfalls in die Intensivstation eingeliefert. Die Diagnosestellung war schwierig, mit vielen Irrungen und Wirrungen. Am Ende blieb er nur 4 Tage auf der Intensivstation, ohne intubiert zu werden oder ins Koma zu fallen. Die Erinnerungen an das, was er erlebt hat, an die Intensivstation und an das Klinikteam sind präzise.

Teilnehmer

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Evelyne E.

An die Aufnahme auf die Intensivstation kann sich Frau Evelyn E. nicht mehr genau erinnern. Es ging alles sehr schnell. Als sie nach den zwei Wochen im Koma aufwachte, war sie sehr verwirrt. Sie berichtet von Gefühlen der Wut, von Fragen oder Entschuldigungen und von der Bedeutung der Kommunikation auf der Intensivstation.

Teilnehmer

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Quentin Q.

Herr Quentin Q. lag eine Woche lang auf der Intensivstation, davon 3 Tage an der Beatmungsmaschine und in einem künstlichen Koma. Er erinnert sich an das Pflegeteam, aber auch an Momente von Halluzinationen, in denen er verschiedene Personen sah, obwohl das nicht möglich war. Der COVID-Kontext erlaubte ihm nur die telefonische Kommunikation mit seiner Frau. Er verstand später, dass die Situation für sie sehr belastend gewesen war.

Teilnehmer

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Henri H.

Herr Henri H. wurde mit einer akuten Erkrankung auf die Intensivstation eingeliefert, wo es notwendig wurde ihn in ein künstliches Koma zu versetzen und künstlich zu beatmen. Er erinnert sich an Albträume und einen Zustand der Verwirrung, der ihn sehr lange belastete. Der Aufenthalt auf der Intensivstation war lang und schwierig. Als er jedoch wieder zeichnen konnte, war ein großer Schritt in Richtung Genesung getan. Nach zwei Monaten intensivmedizinischer Behandlung folgte eine sechsmonatige Rehabilitationsmaßnahme, die es dem Patienten ermöglichte, sein tägliches Leben wieder aufzunehmen..

Teilnehmer

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Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

Teilnehmer

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Fabio F.

Herr Fabio F. lebt allein und hat seine zerbrechliche Gesundheit gut unter Kontrolle. Er versucht Krankenhausaufenthalte so gut wie möglich zu vermeiden. Er kam auf die Intensivstation, weil er die Kontrolle verloren hatte. Er wurde sediert, aber nicht in ein künstliches Koma versetzt. Er vergleicht diese drei Tage auf der Intensivstation mit einem früheren Aufenthalt von einem Monat im Jahr 2012. Die Geschichten sind miteinander verwoben.

Teilnehmer

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Clau C.

Der 80 jährige Ehemann, hat seine Frau über viele Monate und verschiedene Intensivstationen und Krankenhausaufenthalte begleitet. Täglich hat er den Weg auf sich genommen um sie in Ihrer schweren Zeit zu unterstützen und als ihr Freund und Partner für sie da zu sein.

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Anonymus 1

Diese Person möchte anonym bleiben.

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Dante D.

Der sich verschlechternde Gesundheitszustand von Herrn Dante D. machte einen Krankenhausaufenthalt mit mechanischer Beatmung und künstlichem Koma erforderlich. Er sagt, dass seine berufliche Erfahrung hilfreich war, um die Erfahrungen auf der Intensivstation zu verstehen und zu bewältigen. Die Tatsache, dass der Kontakt zu Verwandten während der Pandemie stark eingeschränkt war, stellte für ihn in dieser kritischen Situation einen zusätzlichen Stressfaktor dar.

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Quentin Q.

Herr Quentin Q. lag eine Woche lang auf der Intensivstation, davon 3 Tage an der Beatmungsmaschine und in einem künstlichen Koma. Er erinnert sich an das Pflegeteam, aber auch an Momente von Halluzinationen, in denen er verschiedene Personen sah, obwohl das nicht möglich war. Der COVID-Kontext erlaubte ihm nur die telefonische Kommunikation mit seiner Frau. Er verstand später, dass die Situation für sie sehr belastend gewesen war.

Teilnehmer

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Alain A.

Herr Alain A. erinnert sich nicht an seine Verlegung ins Krankenhaus. Während des zweiwöchigen künstlichen Koma konnte er zwar die Ärzte und Krankenschwestern hören, war aber nicht in der Lage, selbst zu sprechen. Sein Aufwachen war lang und unruhig. Es wurde berichtet, dass er, als er die Stimmen seiner Familie am Telefon hörte, seine Hände bewegte und sich sein Herzschlag verlangsamte.

Teilnehmer

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Igor I.

Weisses Licht und unklare Erinnerungen begleiten Herrn Igor I.. Nach einem schweren Verkehrsunfall wurde er 3 Wochen intensivmedizinisch behandelt. Es wurden verschiedene Operationen durchgeführt. Diese Erfahrungen auf der Intensivstation mit der Notwendigkeit von Beatmung, starken Medikamenten und Einschränkungen in der Individualität würde er gerne in einem Film mit anderen teilen.

Teilnehmer

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Anonymus 4

Diese Person möchte anonym bleiben.

Teilnehmer

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Deborah D.

Als Frau Deborah D. erfuhr, dass ihre Mutter nach Wiederbelebung notfallmäßig in die Intensivstation eingeliefert wurde, war sie schockiert. Sie und ihr Bruder wussten, dass ihre Mutter nicht intubiert und künstlich im Wachkoma gehalten werden wollte. Sie waren unsicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatten. Frau D. fragte sich auch, was ihre Mutter wohl fühlen mochte. Ihre Mutter erklärte ihr daraufhin, dass sie nie gesagt habe, dass sie nicht wiederbelebt werden wolle, sondern nur, dass sie im Falle eines vegetativen Zustands nicht künstlich am Leben erhalten werden wolle.

Teilnehmer

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Zaccharia Z.

Herr Zaccharia Z. wurde sofort nach seiner Ankunft im Krankenhaus intubiert und in ein künstliches Koma versetzt. Als er aufwachte, brauchte er eine Weile, um zu begreifen, was vor sich ging. Einen Moment lang dachte er, er sei entführt worden. Die Betreuung auf der Intensivstation erschien ihm sehr professionell. Er merkt jedoch an, dass seine Entlassung aus dem Krankenhaus besser hätte begleitet werden können.

Teilnehmer

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Evelyne E.

An die Aufnahme auf die Intensivstation kann sich Frau Evelyn E. nicht mehr genau erinnern. Es ging alles sehr schnell. Als sie nach den zwei Wochen im Koma aufwachte, war sie sehr verwirrt. Sie berichtet von Gefühlen der Wut, von Fragen oder Entschuldigungen und von der Bedeutung der Kommunikation auf der Intensivstation.

Teilnehmer

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Dante D.

Der sich verschlechternde Gesundheitszustand von Herrn Dante D. machte einen Krankenhausaufenthalt mit mechanischer Beatmung und künstlichem Koma erforderlich. Er sagt, dass seine berufliche Erfahrung hilfreich war, um die Erfahrungen auf der Intensivstation zu verstehen und zu bewältigen. Die Tatsache, dass der Kontakt zu Verwandten während der Pandemie stark eingeschränkt war, stellte für ihn in dieser kritischen Situation einen zusätzlichen Stressfaktor dar.

Allgemeine Wahrnehmung / Überblick über die Intensivmedizin

16 erfahrungen

Die Intensivstation (ICU) ist ein sehr verwirrender Ort für Patienten und ihre Familien. Aufgrund der Dringlichkeit des Eintritts in die Intensivstation sind die meisten Patienten und Angehörigen unvorbereitet. Die Schwere der Erkrankungen, die eine Aufnahme auf die Intensivstation erforderlich machen, erfordert eine große Anzahl von Pflegekräften und Ärzten. Es gibt eine Menge Maschinen, "Schläuche" und High-Tech-Instrumente mit Kontrolleuchten und Alarmen, die die Intensivstation zu einem lauten Ort machen. Es braucht häufig Zeit, bis Patienten verstehen, was vor sich geht. Manche akzeptieren die Situation einer schweren Erkrankung mit der Notwendigkeit einer intensivmedizinischen Therapie schnell, andere bleiben verwirrt oder gewöhnen sich nicht daran. Auch für Angehörige ist es nicht einfach, mit der aussergewöhnlichen Situation umzugehen. Die meisten Patienten und ihre Familien erinnern sich an die Professionalität des klinischen Teams und an das Gefühl, sicher und gut versorgt zu sein.

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Charles C.

Herr Charles C. spricht über die Effizienz der Intensivstation.

Trotz des ständigen Lärms auf der Intensivstation fühlte sich Herr Charles C. sicher und war beeindruckt von der Effizienz des klinischen Teams.

Allgemeine Wahrnehmung / Überblick über die Intensivmedizin

Erfahrungen Intensivmedizin

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

25 erfahrungen

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

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Anna A.

Frau Anna A. spricht über ihre Halluzinationen.

Frau Anna A. war sich bewusst, dass sie halluzinierte und versuchte, ihren Realitätssinn zu bewahren.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Charles C.

Herr Charles C. litt unter einer Geruchshalluzinationen.

Herr Charles C. erinnert sich an sehr unangenehme Geruchs- und Geschmackshalluzinationen.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Henri H.

Herr Henri H. erinnert sich an Albträume und Angst.

Herr Henri H. hatte Albträume, in denen er sich selbst hilflos und verängstigt liegen sah.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Evelyne E.

Mrs Evelyne E. erinnert eine Verwirrung zwischen Realität und glücklichen Halluzinationen.

Frau Evelyne E. beschreibt die Verwirrung, zwischen Realitätswahrnehmung und Momenten fröhlicher Halluzinationen.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Johanna J.

Frau Johanna J. war zwischen Träumen und Verwirrung.

Weil Frau Johanna J. so verwirrt war, hatte sie grosse Schwierigkeiten, die Situation auf der Intensivstation einzuorden.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Anonymus 4

Diese Person erlebte belastende Albträume.

Diese Person beschreibt die Verflechtung von Realität und Albträumen und die daraus folgenden Angstgefühle.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Alain A.

Herr Alain A. sah sich auf Wolke 7 schweben.

Für Herrn Alain A. waren die Träume angenehm. Er schwebte mit auf einer Wolke.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Markus M.

Als er aufwacht, fehlen Herrn Markus 6 Wochen in der Erinnerung.

Herr Markus hat eine sechswöchige Erinnerungs - Lücke, als er aufwacht. Aber er erinnert einzelne Momente, als er angeblich noch bewusstlos war.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Evelyne E.

Frau Evelyne E. wachte langsam und sehr verwirrt auf.

Frau Evelyne E. wachte langsam auf und war verwirrt zwischen Halluzination und beginnender Wahrnehmung der Realität.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Georges G.

Herr Georges G.ist durch das Fehlen bestimmter Erinnerungen beunruhigt.

Herr George G. ist verwirrt, weil er an einem anderen Ort aufgewacht ist und sich nicht daran erinnern kann, wie er dahin gekommen ist.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Zaccharia Z.

Herr Zacharia Z. glaubt, dass er entführt wurde.

Herr Zacharia Z. befindet sich zwischen Realität und Wahn. Er glaubt sogar, dass er entführt wurde.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Henri H.

Herr Henry H. fühlte sich ein wenig verwirrt.

Herr Henry H. fühlte sich ein wenig verloren, und dieses Gefühl zwischen real und unwirklich ist schwer zu erklären.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Béatrice B.

Frau Beatrice B. erinnert sich an Träume während ihrer Zeit im Koma.

Frau Beatrice B. erinnert sich an ihr Koma als einen Traum, in dem sie viele Freunde und Familienmitglieder sah, die sie kannte.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Alain A.

Herr Alain A. wurde notfallmässig in ein künstliches Koma versetzt.

Herr Alain A. erinnert sich, dass er während seiner 10 Tage im künstlichen Koma Ärzte und Krankenschwestern hörte, aber nicht mit ihnen sprechen konnte.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

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Igor I.

Bei Herrn Igor I. führt die Sedierung zu Träumen.

Herr Igor I. hatte während des künstlichen Komas unangenehme Träume.

Veränderungen des Bewusstseins und des Gedächtnis

Erfahrungen Intensivmedizin

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Henri H.

Herr Henry H. erzählt uns von seinem wechselnden Bewusstseinszustand.

Herr Henry H. erklärt, wie sein Bewusstseinszustand zwischen Traum und Realität schwankte, als er aus dem Koma erwachte.

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Anna A.

Frau Anna A. erfährt später von ihrem Arzt, dass sie intubiert worden ist.

Frau Anna A. erfährt, dass sie intubiert wurde, als der Arzt ihr dies 6 Monate nach ihrer Entlassung aus der Intensivstation in einem erklärenden Gespräch mitteilt.

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Anonymus 1

Diese Person erinnert sich mit Hilfe ihrer Familie.

Diese Person rekonstruierte ihre Erinnerungen an die Zeit auf der Intensivstation mit Hilfe der Erzählungen ihrer Familie.

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Johanna J.

Frau Johanna J. erinnert sich mit Hilfe eines Tagebuchs.

Frau Johanna J. berichtet von Erinnerungen aus einem Tagebuch, das das Personal der Intensivstation für sie geschrieben hat.

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Tabea T.

Frau Tabea T. kann sich an nichts mehr erinnern.

Frau Tabea erinnert sich nur an Träume und sagt, dass sie sich unruhig fühlte. Das empfand sie als ein sehr unangenehmes Gefühl.

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Anonymus 1

Diese Person fühlt sich unsicher, wenn sie mit Gedächtnislücken konfrontiert wird.

Diese Person spricht mit einer Verwandten darüber, wie peinlich es ihr ist, dass sie sich nicht erinnern kann, dass sie seit zwei Tagen die Kontrolle verloren hat.

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Henri H.

Henry H. benutzt ein Tagebuch, um seine Geschichte zu erzählen.

Für Herrn Henry H. war das von einer Freundin geschriebene Tagebuch hilfreich sich zu erinnern.

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Charles C.

Mr. Charles C. blieb auf der Intensivstation wach und erinnert sich gut.

Da er nicht im Koma lag, erinnert sich Herr Charles C. sehr gut an seinen Aufenthalt auf der Intensivstation.

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Deborah D.

Frau Deborah D. berichtet über das Koma ihrer Mutter.

Frau Deborah D. war sehr emotional belastet und stellte Fragen vor ihrer komatösen Mutter.

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Dante D.

Herr Dante D. erinnert sich an den Durst und den Lärm.

Herr Dante wacht allmählich aus dem Koma auf und klagt über starken Durst und Lärm.

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