Herr Bordoni wird durch seine Erinnerungsausfälle eingeschränkt.

Herr Bordoni erlebt seine Erinnerungsausfälle, die nicht kontrollierbar sind, als einschränkend. Es sei ihm teilweise unbegreiflich, was alles vergessen gehe. Obschon er will, gelinge es ihm nicht, sich an Dinge wieder zu erinnern. Er sieht seine Ehefrau von den Umständen darum mehr betroffen als sich selbst.

Die Beziehung zwischen dem Ehepaar Bordoni gerät in Schieflage.

Wenn Herr Bordoni sich nicht mehr erinnern kann, kommt seine Ehefrau ihm zu Hilfe. Dass er auf seine Ehefrau angewiesen ist, ist wiederum für Herrn Bordoni problematisch. Die Beziehung gerät in Schieflage.

Herr Bordoni geht heute noch in die Berge.

Herr Bordoni war früher viel in den Bergen, damit hält er sich auch heute noch fit.

Herrn Bordoni wurde nach der Diagnose der Fahrausweis entzogen.

Ohne Umschweife wird Herrn Bordoni die Diagnose durch einen Geriater eröffnet. Ihm wird bewusst, wie sehr die Diagnose sein Leben verändern wird. Der Entzug des Fahrausweises unmittelbar nach der Diagnose bedeutet für ihn eine Isolation, weil er in einer abgelegenen Region wohnt.

Herr Bordoni fiel seine Vergesslichkeit auf.

Herr Bordoni fiel seine Vergesslichkeit auf, tagelang suchte er nach Dingen.

Herr Bordoni sieht sich wegen fehlenden Heilungschancen der Demenz ausgeliefert.

Herr Bordoni sieht sich wegen fehlenden Heilungschancen der Demenz ausgeliefert. Er kann nichts dagegen tun. Die Krankheit belastet ihn sehr. Er versucht, die Ruhe zu bewahren.

Für Herrn Bordoni ist es wichtig, dass seine Familie ihm gegenüber geduldig ist.

Für Herrn Bordoni ist es wichtig, dass seine Familie ihm gegenüber geduldig ist. Dinge gehen nicht absichtlich, sondern krankheitsbedingt vergessen. Seine Erinnerungsausfälle lassen sich nicht kontrollieren.

Herr Bordoni übt sich in Gelassenheit und Ruhe.

Herr Bordoni übt sich in Gelassenheit und Ruhe. Ruhig und entspannt zu bleiben funktioniert bei ihm vor allem dann, wenn nichts passiert und alles routiniert läuft.