Herr Jenny und Herr Jenny

Classificando la demenza come un disturbo della vecchiaia, il signor Jenny riesce ad accettare meglio la malattia.

La sua religiosità rafforza la capacità di Signor Jenny di affrontare la sua malattia. Vedendo la demenza come un acciacco dell’età, riesce ad accettare meglio la malattia.

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Classificando la demenza come un disturbo della vecchiaia, il signor Jenny riesce ad accettare meglio la malattia.

J: Ja, also ich bin ja im Kern recht religiös. Also das ist etwas, was ich akzeptieren kann. Und ich hatte es eigentlich jetzt lange immer gut und dann irgendwann kommen diese Altersbeschwerden und das ist für mich jetzt einfach eine Altersbeschwerde. Und das hat ja auch mit dem Alter zu tun, denke ich. Das hat man nicht mit 20 wahrscheinlich, oder selten. Ja. Und das hat auch keinen Sinn, sich aufzulehnen gegen etwas, das einfach jetzt Schicksal ist, oder. Das hat keinen Sinn. Ja. Ich habe Gottvertrauen. Ich glaube, irgendwie einen Weg gibt es. Das hat es jetzt immer gegeben und das war schön. Das war schön im Leben. Irgendwie ist es immer gegangen, ohne allzu grossen Knorz [mühseliger, beschwerlicher Vorgang]. Ja. Also mir wäre es lieber, es wäre nicht, aber schon eben die Selbständigkeit verbietet das fast ein bisschen, oder. Wenn nur das wichtig ist, aber das nützt nichts, wenn man da das ändert nichts, oder, ob ich jetzt dagegen bin, oder.

Demenza

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