Non tutti gli infermieri sono ugualmente bravi a trattare con i pazienti difficili, ed è per questo che è necessario il sostegno dei parenti, conclude la signora Hofer.

H: Und äh die Spitex, die noch kamen… kamen immer ein bisschen andere. Nicht immer unbedingt jetzt gerade die Besten. Und er hat solche… er hatte zwei, die er nicht mochte, wo er dann auch aggressiv wurde, oder. Ich war aber immer eigentlich dabei und konnte dann eigentlich eingreifen, es war also nicht unbedingt dann kritisch. Aber äh, man musste schon schauen und ich musste dann den Leiter fragen, die beiden Personen lieber nicht. Dann haben sie dann einfach ein Problem gehabt, dass sie äh zu wenig Leute hatten und von den Einsätzen her einfach limitiert waren, das ist natürlich klar. Aber die… die bei der Spitex dann Demente betreuen sollten und so, dünkte es mich, die waren zu wenig gut ausgebildet dafür. Also dort müsste die Spitex noch daran arbeiten. Ich glaube, sie haben das schon auch gemerkt, haben da jetzt äh speziell, spezielle Ausbildungen gemacht für die Pflegekräfte, dass sie mit solchen Patienten umgehen können, auch gerade jetzt da in dieser Region.